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AXA Winterthur: Solides Halbjahresergebnis 2016

«Die AXA Winterthur hat im ersten Halbjahr 2016 in einem schwierigen Marktumfeld gute Resultate im Kerngeschäft erzielt. Besonders erfreulich wuchsen die Netto-Neuabschlüsse in der Hausrat- und Motorfahrzeugversicherung sowie das Neugeschäft in der beruflichen Vorsorge.»

Positive Entwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung

In der Schaden- und Unfallversicherung stieg das Geschäftsvolumen um 0,8 Prozent auf 3,1 Milliarden 
Franken, wobei sowohl die Prämieneinnahmen des Privatkunden- als auch des Unternehmensgeschäftes 
zunahmen. Die Netto-Neuabschlüsse bei Motorfahrzeug- und Hausratversicherungen entwickelten sich 
mit einem Plus von 37,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr positiv. Auch der Schaden-/Kosten-Satz ist mit 
einer Verbesserung um 0,1 Prozentpunkte auf 85,5 Prozent auf einem stabilen Niveau.

Fabrizio Petrillo, Leiter Schaden- und Unfallversicherung AXA Winterthur: 
«In einem weiterhin sehr kompetitiven Marktumfeld konnten wir sowohl ein Prämienwachstum als auch eine 
Steigerung der Anzahl Kundenbeziehungen, speziell in der Motorfahrzeug- und in der Hausratversicherung, 
erzielen. Dies bestätigt unsere starke Marktpräsenz und unser erfolgreiches Vertriebsmodell. Der 
Schadenverlauf war zudem dank wenigen Grossschäden günstig.»

Strategiekonformes hohes Wachstum im teilautonomen Geschäft

Im Kollektivlebengeschäft stiegen die Bruttoprämien im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent auf 5,1 
Milliarden Franken, getrieben durch höhere Einmaleinlagen im Bereich der beruflichen Vorsorge. Das 
klassische Neugeschäft (APE) erhöhte sich um 7,9 Prozent, das erweiterte Neugeschäft (EAPE) sogar um 
31,8 Prozent. Im Einzelleben hingegen verliefen das Prämienvolumen (-28,3%) als auch das Neugeschäft 
(-30,5%) rückläufig. In einem schwierigen Marktumfeld nahmen die Jahresprämien um 1,9 Prozent zu, 
während bei den Einmaleinlagen ein Rückgang von 76,5 Prozent verzeichnet wurde.

Thomas Gerber, Leiter Leben AXA Winterthur: 
«Die positive Entwicklung der teilautonomen Lösungen im Kollektivleben zeigt, dass der Bedarf nach 
Vorsorgelösungen nach wie vor ungebrochen ist und wir mit unserer Strategie vom Vollversicherer zum 
Komplettanbieter voll auf Kurs sind. Angesichts der rekordtiefen Zinsen ist der Verkauf von privaten 
Vorsorgeprodukten eine echte Herausforderung. Hier sind innovative Lösungen gefragt – wie unser kürzlich 
lanciertes Produkt Capital Star, das ein sehr gutes Rendite-/Risikoverhältnis bietet. Erste Signale am Markt 
zeigen, dass der Capital Star bei unseren Kundinnen und Kunden sehr gut ankommt.»

Finanzielle Sicherheit auch in unsicheren Marktverhältnissen

Auf das Szenario eines Ausstiegs Grossbritanniens aus der EU (Brexit-Entscheid) hat sich die AXA 
Winterthur vorbereitet. Sie sicherte die Währungsrisiken in Euro und Pfund im Vorfeld ab und reduzierte das 
Aktienrisiko im Euroland und in Amerika. Die negative Entwicklung der Finanzmärkte, insbesondere nach 
dem Brexit-Entscheid, beeinträchtigte jedoch den Unternehmensgewinn (-11,3%) wie auch den Reingewinn 
(-29,6%). Letzterer litt insbesondere unter temporären Wertschwankungen der Fremdwährungs- und 
Zinsabsicherungs-Derivate sowie der Wandelanleihen.

Kunden der AXA profitieren nach wie vor von einer hohen finanziellen Sicherheit. Die Ratingagentur Fitch 
bewertete die AXA Winterthur im Juni 2016 mit dem ausgezeichneten Rating AA-/Outlook stable, Moody's 
im Januar 2016 mit Aa3/Outlook positive.

Antimo Perretta: 
«Die AXA Winterthur sichert sich am internationalen Währungsmarkt konsequent gegen Währungsrisiken 
ab, was sich im aktuellen volatilen Marktumfeld sehr bewährt. Die Kosten für Absicherungsinstrumente sind 
aber stark steigend, da uns die Tiefzinsphase voraussichtlich noch länger begleiten wird. Dadurch 
wird es immer anspruchsvoller, auf unseren Kapitalanlagen eine gute Rendite zu erwirtschaften.»

Mit operativer Exzellenz und gezielten Innovationen in die Zukunft

Der kürzlich von der AXA Gruppe publizierte strategische Plan 2020 mit den Schwerpunkten Fokus und 
Transformation gilt auch für die AXA Winterthur. Die Strategie in den nächsten vier Jahren richtet sich auf 
Wachstum durch operative Exzellenz und gezielte Innovationen aus. Insgesamt investiert die 
AXA Winterthur bis 2020 rund 400 Millionen Franken in ihre Zukunft.

Antimo Perretta: 
«Mit unserer Strategie 2020 bündeln wir unsere Kräfte und konzentrieren uns auf jene Vorhaben, die für den 
Ausbau unserer Marktführerschaft entscheidend sein werden. Wir setzen zudem auf gezielte Innovationen, 
die unseren Kunden einen klaren Mehrwert bringen werden.»

Medienkontakt:
Medienstelle AXA Winterthur media@axa.ch +41 58 215 22 22

 
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