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Swiss Life AG: Steigerung des Reingewinns um 5% auf CHF 926 Millionen und mit weiteren operativen Fortschritten

Swiss Life hat 2016 die Ertragskraft erneut verbessert und weist einen bereinigten Betriebsgewinn von CHF 1402 Millionen aus – ein Wachstum von 5% gegenüber dem Vorjahr. Der Reingewinn konnte auf CHF 926 Millionen gesteigert werden (plus 5%). Das Fee-Ergebnis stieg um 14% auf CHF 396 Millionen; das Risikoergebnis kam auf CHF 388 Millionen zu stehen (minus 2%). Die Prämieneinnahmen von CHF 17,4 Milliarden entsprechen in Schweizer Franken einem Rückgang um 8%. Das Wachstum fortgesetzt hat Swiss Life Asset Managers: Der Nettoneugeldzufluss im Anlagegeschäft mit Drittkunden betrug CHF 8,5 Milliarden – die verwalteten Vermögen für Drittkunden stiegen um 28% auf CHF 49,6 Milliarden (Vorjahr: CHF 38,8 Milliarden). Die direkte Anlagerendite erwies sich trotz garstigem Umfeld mit 3,0% als robust (Vorjahr: 3,0%). Die Nettoanlagerendite kam per Ende 2016 auf 3,3% zu stehen (Vorjahr: 3,7%). Die Neugeschäftsmarge lag bei 2,1% (Vorjahr: 1,7%) und der Wert des Neugeschäfts stieg um 10% auf CHF 296 Millionen (Vorjahr: CHF 268 Millionen). Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital nahm um 12% auf CHF 13,7 Milliarden zu. Die bereinigte Eigenkapitalrendite betrug 9,6% (Vorjahr: 9,7%). Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine Erhöhung der Dividende von CHF 8.50 auf CHF 11.00 vor.

Patrick Frost, CEO Swiss Life-Gruppe: «Die Resultate des Geschäftsjahrs 2016 zeigen erneut ein 
erfreuliches Bild. Unsere starke operative Leistung ist Beleg dafür, dass wir unsere Profitabilität in 
einem anspruchsvollen Umfeld weiter steigern und unsere Pläne im Rahmen der 
Unternehmensstrategie „Swiss Life 2018“ umsetzen. Unsere kontinuierliche Weiterentwicklung zahlt 
sich aus.»

Ausbau des Fee-Geschäfts als Hauptgrund für die Ergebnissteigerung

Die Swiss Life-Gruppe hat ihren Reingewinn von CHF 878 Millionen auf CHF 926 Millionen gesteigert 
(plus 5%). Der bereinigte Betriebsgewinn betrug CHF 1402 Millionen, was ebenfalls einem Plus von 
5% entspricht. Das Sparergebnis erreichte mit CHF 804 Millionen praktisch das Vorjahresniveau (CHF 
805 Millionen); das Risikoergebnis kam auf CHF 388 Millionen zu stehen (Vorjahr: CHF 398 Millionen). 
Wiederum sehr erfreulich entwickelte sich das Fee-Ergebnis, das Ergebnis aus dem Gebühren- und 
Kommissionsgeschäft: Hier kam es zu einer Steigerung um 14% auf CHF 396 Millionen (Vorjahr: CHF 
346 Millionen).

Swiss Life erwirtschaftete 2016 laufende direkte Anlageerträge von CHF 4,3 Milliarden (Vorjahr: CHF 
4,3 Milliarden). Die Nettokapitalerträge beliefen sich auf CHF 4,8 Milliarden (Vorjahr: CHF 5,2 
Milliarden), was zu einer Nettoanlagerendite von 3,3% (Vorjahr: 3,7%) führte. Die starke Anlagerendite 
ermöglicht es Swiss Life wiederum, Verstärkungen der versicherungstechnischen Rückstellungen von 
rund CHF 1 Milliarde vorzunehmen, welche die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells unterstützen.

Swiss Life Schweiz steigerte den operativen Gewinn um 7% auf CHF 812 Millionen. Das Fee-Ergebnis 
trug CHF 12 Millionen bei (Vorjahr: CHF -4 Millionen) und das Risikoergebnis CHF 253 Millionen 
(Vorjahr: CHF 267 Millionen). Das Sparergebnis kam auf CHF 534 Millionen zu stehen (plus 2%); auch 
das Kostenergebnis trug positiv zum Ergebnis bei (plus CHF 16 Millionen). In Frankreich erreichte 
Swiss Life eine Ergebnissteigerung um 2% auf EUR 224 Millionen. Neben dem Sparergebnis von EUR 
175 Millionen (plus 8%) entwickelte sich auch das Risikoergebnis mit EUR 90 Millionen (plus 9%) 
positiv. Das Fee-Ergebnis betrug EUR 39 Millionen (minus 9%). Swiss Life in Deutschland verzeichnete 
einen Ergebnisbeitrag von EUR 115 Millionen (minus 5%). Dieser wurde getrieben durch das 
Sparergebnis von EUR 63 Millionen (minus 26%), das Fee-Ergebnis von EUR 57 Millionen (plus 52%) 
und das Risikoergebnis von EUR 28 Millionen (plus 6%). Swiss Life International weist ein 
Segmentergebnis von EUR 41 Millionen aus (plus 6%). Haupttreiber hier war das Fee-Ergebnis mit 
EUR 31 Millionen (plus 6%); das Risikoergebnis steuerte EUR 6 Millionen (minus 2%) und das 
Sparergebnis EUR 9 Millionen (plus 12%) bei. Swiss Life Asset Managers trug CHF 243 Millionen zum 
Gruppenergebnis bei. Dies entspricht einer Steigerung um 8%: im Geschäft mit Drittkunden (Third 
Party Asset Management) plus 19% und im Versicherungsgeschäft (Proprietary Asset Management) 
plus 4%.

Profitabilität vor Wachstum – Steigerung der verwalteten Vermögen um 10%

Swiss Life weist für 2016 in lokaler Währung einen Prämienrückgang um 9% auf CHF 17,4 Milliarden aus (in 
Schweizer Franken minus 8%). Dies ist vor allem auf die konsequente Fokussierung auf Profitabilität und 
Kapitaleffizienz zurückzuführen. Bei den Fee-Erträgen konnte die Gruppe in lokaler Währung um 3% auf 
CHF 1,4 Milliarden zulegen (in Schweizer Franken plus 5%).

Im Heimmarkt Schweiz kam das Prämienvolumen um 6% auf CHF 9,9 Milliarden zurück. Dies 
insbesondere aufgrund der anhaltend selektiven Zeichnungspolitik im Unternehmenskundenbereich mit 
Prämieneinnahmen von insgesamt CHF 8,4 Milliarden (minus 6%). Swiss Life setze ihre 
Vollsortimenterstrategie im Geschäft mit der beruflichen Vorsorge erfolgreich fort: Der Neugeschäftsanteil 
mit teilautonomen Lösungen konnte auf 26% gesteigert und damit mehr als verdoppelt werden (Vorjahr: 
11%). Im Privatkundengeschäft erreichte Swiss Life ein Prämienvolumen von CHF 1,5 Milliarden (minus 
7%).

In Frankreich verzeichnete Swiss Life einen Prämienrückgang von 3% auf EUR 4,1 Milliarden. Die Qualität 
der Prämien im Lebensversicherungsbereich war mit einem hohen Anteil an fondsgebundenen Lösungen von 
42% weiterhin hoch (Vorjahr: 45%) – doppelt so hoch wie der Markt. Die Fokussierung auf profitables 
Geschäft und die planmässige Reduzierung des Einmalbeitragsgeschäfts führten in Deutschland zu einem 
Prämienrückgang von 10% auf EUR 1,2 Milliarden. Das Wachstum im Bereich der Risikoprodukte und 
modernen Produkte konnte den Rückgang teilweise kompensieren. Swiss Life International verzeichnete 
aufgrund der weiterhin schwierigen Marktbedingungen einen Prämienrückgang von 31% auf EUR 1,6 
Milliarden.

Swiss Life Asset Managers verwaltete per 31. Dezember 2016 insgesamt Vermögen von CHF 204 
Milliarden (plus 10%). Im Anlagegeschäft für Drittkunden erzielte Swiss Life Asset Managers einen 
Nettoneugeldzufluss von CHF 8,5 Milliarden. Damit verwaltete das Unternehmen per Ende 2016 CHF 49,6 
Milliarden an Vermögen für Dritte. Davon stammen CHF 1,3 Milliarden aus dem Zukauf von Mayfair Capital 
im letzten Quartal 2016.

Die verwalteten Vermögen in Immobilien betragen CHF 43,5 Milliarden. Zusätzlich dazu bewirtschaftet 
Swiss Life CHF 28,8 Milliarden an Immobilien für Dritte. Swiss Life gehört mit insgesamt CHF 72,3 
Milliarden verwalteten und bewirtschafteten Immobilien zu den führenden Immobilien-Asset-Managern in 
Europa.

Markante Fortschritte in der Umsetzung von «Swiss Life 2018»

Zusätzlich zum Fee-Ergebnis und zum Risiko-Ergebnis ist Swiss Life auch bei allen weiteren Zielen von 
«Swiss Life 2018» gut auf Kurs. Die Effizienzquote im Versicherungsgeschäft verbesserte sich gruppenweit 
um 3 Basispunkte auf 0,58%. Die operativen Kosten im Versicherungsbereich sanken um 1%, die 
versicherungstechnischen Reserven stiegen um 3%. Trotz weiter gefallenen Zinsen konnte die 
Neugeschäftsmarge dank diszipliniertem Margenmanagement und einer verbesserten, kapitaleffizienteren 
Zusammensetzung des Neugeschäfts auf 2,1% (Vorjahr: 1,7%) ausgebaut werden. Der Wert des 
Neugeschäfts stieg von CHF 268 Millionen auf CHF 296 Millionen (plus 10%). Swiss Life erreichte 2016 
eine bereinigte Eigenkapitalrendite von 9,6% (Vorjahr: 9,7%), die damit erneut am oberen Ende der 
Zielambition von 8 bis 10% zu liegen kam. Der Cash-Transfer an die Swiss Life Holding konnte auf CHF 
598 Millionen gesteigert werden (Vorjahr: CHF 411 Millionen). Das den Aktionären zurechenbare 
Eigenkapital betrug CHF 13,7 Milliarden (plus 12%). Swiss Life geht per 1. Januar 2017 basierend auf dem 
mit Auflagen genehmigten internen Modell von einer SST-Quote von rund 160% aus.

Führungswechsel in Deutschland – Jörg Arnold wird neuer CEO

Jörg Arnold wird per 1. Juli 2017 neuer CEO Deutschland und Mitglied der Konzernleitung der Swiss Life-
Gruppe. Er löst Markus Leibundgut ab, der auf 1. April 2017 zum CEO Swiss Life Schweiz ernannt worden 
ist.

Jörg Arnold ist heute bei der AXA-Gruppe in Paris Global Head of Savings, Retirement & Distribution 
innerhalb der für das weltweite Lebensversicherungsgeschäft zuständigen Global Business Line Life & 
Savings. Er ist 52 Jahre alt und blickt auf eine über 25-jährige Karriere in der Versicherungsindustrie zurück 
– mitunter innerhalb der AXA-Gruppe als Mitglied des Vorstandes und als Vertriebsverantwortlicher der 
Deutsche Ärzteversicherung AG (2001-2009) und von 2010 bis 2013 als deren Vorstandsvorsitzender.

Patrick Frost, CEO Swiss Life-Gruppe: «Mit Jörg Arnold konnten wir eine Führungspersönlichkeit für uns 
gewinnen, die mit ihrer breiten Erfahrung bezüglich Beratung, Vertrieb und Produktentwicklung wertvolle 
Impulse setzen kann.»

Erhöhung der Dividende auf CHF 11 je Aktie

Der Verwaltungsrat wird den Aktionären anlässlich der Generalversammlung vom 25. April 2017 eine 
Erhöhung der Dividende in Form einer verrechnungssteuerfreien Ausschüttung aus der Kapitaleinlagereserve 
von CHF 11.00 je Aktie vorschlagen (Vorjahr: CHF 8.50).

Nomination in den Verwaltungsrat

Auf die kommende Generalversammlung hin scheidet Wolf Becke (1947) altershalber aus dem 
Verwaltungsrat von Swiss Life aus. Neu wird den Aktionären Stefan Loacker (1969) zur Wahl in den 
Verwaltungsrat vorgeschlagen. Mit Stefan Loacker als langjährigem CEO der Helvetia-Gruppe gewinnt 
Swiss Life für den Verwaltungsrat einen erfahrenen, profunden Kenner der Versicherungswirtschaft.

Medienkontakt:

Telefon +41 43 284 77 77
media.relations@swisslife.ch

 
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