Wallisellen (ots) - Das Sturmtief "Sabine" hat vor allem in der Deutschschweiz grosse Schäden
verursacht. Allein die Allianz Suisse rechnet bei diesem Schadenereignis mit über 1'000
Schadenfällen mit einem Schadenvolumen von bis zu 4 Millionen Franken.
Umherfliegende Gartenmöbel, umgeknickte Bäume, beschädigte Autos und abgedeckte
Dächer: Der dritte Wintersturm der Saison "Sabine" hinterliess stellenweise ein Bild der
Verwüstung. Allein die Allianz Suisse rechnet bei diesem Sturmereignis laut ersten
Hochrechnungen mit über 1'000 Schadenfällen und einer Gesamt-Schadensumme bis zu vier
Millionen Franken. "Unsere Schadenmitarbeitenden haben bereits während des Sturms mehr als
200 Schadenfälle aufgenommen. Aufgrund der Ferienzeit werden einige Fälle später gemeldet und
wir rechnen auch in den nächsten Tagen mit einem konstant hohen Anrufvolumen. Wir sind
entsprechend darauf vorbereitet und unsere Schadenexperten sind vor Ort", gibt Thomas Schaub,
Leiter Schadenservice und Fahrzeugexperten, eine erste Einschätzung. Besonders betroffen von
diesem Sturmereignis sind die Kantone Zürich, Aargau, Bern, Luzern, und Thurgau. Damit
ist "Sabine" das bislang grösste Sturmereignis in diesem Jahr. Zuvor hatten die Winterstürme
"Petra" und "Lolita" Anfang Februar bei der Allianz Suisse zusammen für schätzungsweise rund
1'200 Schadenfälle und Gesamtschäden von rund 3 Mio. Franken gesorgt. Schadenmeldungen und
weitere Termine können jederzeit telefonisch unter der landesweit einheitlichen Service-Nummer
0800 22 33 44 oder direkt über das Kundenportal my.Allianz gemacht werden. Kontakt:
Hans-Peter Nehmer Telefon: 058 358 88 01; E-Mail: hanspeter.nehmer@allianz.ch
Bernd de Wall Telefon: 058 358 84 14; E-Mail: bernd.dewall@allianz.ch
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