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BAG - Covid-19: Bund und Kantone wollen weiterhin eng mit der Wissenschaft zusammenarbeiten

Bern - Um die Kantone und den Bund auch nach Auflösung der Swiss National Covid-19 Science Task Force mit wissenschaftlicher Expertise zu unterstützen, wird ein neues wissenschaftliches Beratungsgremium für die Covid-19 Pandemie eingesetzt. Die Gesundheitsdirektorenkonferenz, das Eidgenössische Departement des Innern und das Staatssekretariat für Bildung und Forschung und Innovation haben eine entsprechende Vereinbarung mit dem ETH-Rat abgeschlossen. Das Beratungsgremium steht unter dem Vorsitz von Tanja Stadler, Professorin an der ETH Zürich und umfasst 14 Mitglieder aus unterschiedlichen Institutionen und Fachbereichen. Das Mandat läuft vorläufig bis Ende Juni 2023.

In der Covid-19-Krise hat sich gezeigt, wie wichtig der Einbezug von wissenschaftlichen 
Erkenntnissen 
für die Krisenbewältigung ist. Bis zu ihrer Auflösung Ende März 2022 beriet die Swiss National 
COVID-19 
Science Task Force die Politik und informierte die Öffentlichkeit über den Stand der Wissenschaft. Die 
Zusammenarbeit und der Austausch mit der Wissenschaft ist in der normalen Lage für die Kantone 
wichtig und bleibt auch für den Bund in der gegenwärtigen Übergangsphase wertvoll, daher soll den 
Behörden ein wissenschaftliches Beratungsgremium zur Seite stehen.

Das Beratungsgremium steht sowohl der Gesundheitsdirektorenkonferenz als auch den einzelnen 
Kantonen sowie den interessierten Bundesstellen für Einschätzungen und Analysen zur Verfügung. 
Es 
kann aber auch eigenständig Analysen vornehmen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich 
machen. Das Beratungsgremium stellt den Behörden wissenschaftliche Grundlagen und aktuelle 
wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verfügung und zeigt verschiedene Handlungsoptionen auf. Damit 
wird der Austausch zwischen Wissenschaft sowie Politik und Behörden in der Schweiz weiter 
gestärkt.

Eine Finanzierung des Beratungsgremiums von Bund und Kantonen ist nicht vorgesehen – die 
Mitglieder 
stellen ihre Expertise ehrenamtlich zur Verfügung. Falls Aufträge über das allgemeine 
Beratungsmandat 
hinausgehen und Forschungsprojekte erfordern, wird deren Rahmen zwischen den Auftraggebern 
und -
nehmern vereinbart. Der ETH-Rat unterstützt das Gremium administrativ.
Diese Vereinbarung wurde unter Einbezug von dem Schweizerischen Nationalfonds, dem Verbund 
der 
Akademien A+, swissuniversities und dem Schweizer Wissenschaftsrat abgeschlossen.

Medienkontakt:

Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren
tobias.baer@gdk-cds.ch
031 356 20 39

Bundesamt für Gesundheit
media@bag.admin.ch
Tel. 058 462 95 05

ETH-Rat, Kommunikation
Gian Casutt
gian.casutt@ethrat.ch
Tel: 058 856 86 06

 
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